

Verdachtsberichterstattung und ihre Grenzen
18.03.2021 - 19.03.2021
| 250€Verdachtsberichterstattung und ihre Grenzen
Aufklärung oder Rufmord?
Der Verdacht ist der ständige Begleiter von Journalist*innen, und viel gegenwärtiger als man ahnt. Das Seminar zeigt, was zulässig ist – und was nicht. Sie lernen, wie Sie einem Verdacht nachgehen und ihn hinreichend belegen, auch um sich vor juristischen Konsequenzen zu schützen.
Denn letztlich stellt sich die Frage: Aufklärung oder Rufmord?
KURSINHALTE
Definition: Juristisch/Journalistisch
Problemfälle, bekannte und alltägliche Fallbeispiele
Tatsache, Meinung oder Mutmaßung? Vorsicht beim Formulieren
Anfragen: Wann mündlich, wann schriftlich?
Gute Quellen: Welche Belege sind belastbar?
Was bedeutet „Mindestbestand an Beweis-Tatsachen“?
Was bedeutet „Sorgfalt in der Recherche“, die von den Landespressegesetzen eingefordert wird?
Konfrontation mit Vorwürfen: Was fragen und wie?
Umgang mit Informanten, Redaktionen, Rechtsabteilungen
DOZENT*IN
Thomas Schuler
Freier Journalist und Autor, München
MEETING-SOFTWARE BZW. APP
Zoom
(https://zoom.us/de-de/meetings.html)
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TERMINE
Verdachtsberichterstattung und ihre Grenzen
18.03.2021 - 19.03.2021
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1.06.2021 - 2.06.2021
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30.09.2021 - 1.10.2021
Verdachtsberichterstattung und ihre Grenzen
22.11.2021 - 23.11.2021
SEMINARGEBÜHR
250,- €
KONTAKT
- 09221 / 1316
- anm@bayerische-medienakademien.de
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