von der analogen raupe zum digitalen Schmetterling
Etwa 90 Prozent der Medienunternehmen, die journalistische Inhalte produzieren, sind laut aktuellen Studien überzeugt, dass die Erlöse aus Vertrieb, Anzeigen und Beilagen nicht mehr ausreichen, um die klassischen Printmedien ausreichend zu finanzieren. Dennoch ist für viele dieser Unternehmen die „digitale Transformation“ noch ein Fremdwort. Der Trend ist unumkehrbar: Höhere Reichweiten und mehr Werbeeinnahmen im digitalen Bereich, ein deutlicher Auflagen-Rückgang im Printbereich.
Eine Voraussetzung für den künftigen Erfolg ist, dass Redaktionen und Verlagseinheiten enger zusammenarbeiten, gemeinsame Konzepte und Verwertungsketten entwickeln. Vor allem Lokaljournalisten müssen in Zeiten der Digitalisierung verstärkt lernen, konzeptionell zu denken. Wir machen Sie fit für Innovationen und digitale Strategien. Mit Best-Practice-Beispielen und einem Workshop, in dem es keine Denkverbote gibt.